Duchtlingen
Erste urkundliche Erwähnungen des Ortes Duchtlingen lassen sich auf das Jahr 764 datieren. Zu dieser Zeit befand sich die Gemarkung im Besitz des Klosters St. Gallen.
WeiterlesenErste urkundliche Erwähnungen des Ortes Duchtlingen lassen sich auf das Jahr 764 datieren. Zu dieser Zeit befand sich die Gemarkung im Besitz des Klosters St. Gallen.
WeiterlesenAls "Slata" wird der Ort in ersten urkundlichen Vermerken erwähnt, genauer gesagt um 983, als Ort in den Besitz des Klosters Petershausen übergeht. Fürst Joseph Wilhelm Ernst von Fürstenberg kaufte von Diepold von Tannenberg 1749 das Dorf Schlatt am Randen, das bis Ende der Fürstenbergischen Herrschaft dem Obervoigtamt Engen unterstellt war.
WeiterlesenBinningen hat seine ersten urkundlichen Erwähnungen zwar bereits schon im frühen Mittelalter, es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass der Ort schon viel früher besiedelt war.
WeiterlesenDie erste urkundliche Erwähnung nennt den Ort Weiterdingen im Jahr 779 als Grundbesitz des Klosters St. Gallen. Funde lassen jedoch darauf schließen, dass es bereits eine Besiedelung zur Latènezeit gab.
WeiterlesenRiedheim weist, wie fast alle Orte im Hegau, eine lange und wechselhafte Geschichte auf. Im 11. Jahrhundert werden zum ersten Mal die Herren von Riedheim erwähnt; zu dieser Zeit steht der Ort unter eigener Herrschafft. Es folgten die Herren von Rosenegg und Randegg, bis schließlich 1735 der Ort unter Vorbehalt der Landeshoheit von Österreich an das Kloster Petershausen verkauft wurde.
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